Fokus Teilkompetenz
Impulse zum Verständnis
Was ist eine biblische Erzählreihe im Gegensatz zu einer Einzelgeschichte?
Worin liegen die Stärken bzw. die Schwächen einer Erzählreihe?
Wie kann eine Geschichte präsentiert werden, damit möglichst alle Sinne angesprochen werden?
Was ist der Unterschied, zwischen dem passiven Zuhören und dem Erleben einer Geschichte mit allen Sinnen?
Warum macht es Sinn, biblische Erzählungen auch nacherzählen bzw. nachspielen zu lassen?
Wie unterstützt die Planung der Lektion das auf sich Beziehen der Geschichte?
Inhaltsaspekte
AT: Erzvätergeschichten (Vgl. auch Kompetenzbereich B, 1. Klasse)
NT: Geburt und Kindheit Jesu (Vgl. auch Kompetenzbereich B, 1. Klasse)
Bezug zur Bibel
Abraham und Sarah Gen 12-23 (vgl. auch Kompetenzbereich B, 1. Klasse)
Isaak und Rebekka Gen 24-28,9 (vgl. auch Kompetenzbereich B, 1. Klasse)
Jakob mit Lea und Rachel Gen 28,10-36 (vgl. auch Kompetenzbereich C, 2. Klasse)
Josef Gen 37-46 (vgl. auch Kompetenzbereich B, 2. Klasse)
Jona 1-4 (vgl. auch Kompetenzbereich A, 2. Klasse)
Daniel 1-12 (vgl. auch Kompetenzbereich B, 1. Klasse)
Geburt und Kindheit Jesu Mt 1-2; Lk 1-2 (vgl. auch Kompetenzbereich B, 1. Klasse)
Der Glaube kommt aus dem Hören Röm 10,17
Legende:
- K = katholisch
- E = evangelisch
- V = verpflichtend evangelisch