Impulse zum Verständnis
- Welche Hilfswerke kennen die Schüler*innen, und zu welchen haben sie einen Bezug?
- Wie begründen kirchliche Hilfswerke den Sinn ihrer Arbeit?
- Was könnte die Motivation von Menschen sein, Hilfswerken Geld zu spenden?
- Wie können Menschen sicher sein, dass ihr gespendetes Geld auch richtig eingesetzt wird?
- Weshalb ist Öffentlichkeitsarbeit so wichtig für die Hilfswerke?
- Warum kann es einen Konkurrenzkampf zwischen Hilfswerken geben?
- Wie setzt sich die Kirche vor Ort (Kollekte, Kirchensteuer, Spenden, ...) für Notleidende und Benachteiligte ein?
- Wieso wird für einige Anliegen mehr gespendet als für andere?
- Wie können Schüler*innen motiviert werden, sich für eine Spendenaktion einzusetzen?
- Wie gelingt es dem Menschen auch ohne Geld Gutes zu tun?
- Welche „Hilfswerke“ (entstanden aus eigener Betroffenheit) gibt es vor Ort die von Jugendlichen und jungen Erwachsenen initiiert worden sind und weiterhin getragen werden?
Lebensweltbezug
Reflexive Auseinandersetzung mit christlichen Werten fördert bei Jugendlichen das Abgleichen des eigenen Wertesystems und kann sie motivieren auf dieser Basis neue Verhaltensweisen zu erproben und für sich einzuüben. Weiterlesen
Inhaltsaspekte
Tradition: HEKS / Caritas / Brot für alle und Fastenopfer / Inländische Mission / Kinderhilfe Bethlehem / Kirche in Not / Missio / Sozialwerk Pfarrer Sieber / Weltgebetstag
Gesellschaft: (kirchliche) Institutionen am Ort bzw. im Kanton, bzw. in der CH (z.B. Tischlein deck dich, VerwertBar Kreuzlingen, Swiss for Greece Weinfelden, Altes Bistro Frauenfeld, Open place Kreuzlingen,...)
Bezug zur Bibel
Einsatz für Benachteiligte und für Fremde Ex 22,20-26; 23,6-9; Lev 19,1-37; Dtn 15,7-11; 24,17-22
Missionsbefehl Mt 28,19-20
- K = katholisch
- E = evangelisch
- V = verpflichtend evangelisch