Impulse zum Verständnis
- Welche liturgischen Gebete und Texte sind bekannt?
- Welche Gebete und Texte werden in einer liturgischen Feier verwendet?
- Welche verwendeten Gebete und Texte haben einen biblischen Ursprung?
- Wie können Gebete und Texte einer liturgischen Feier ins heute übersetzt werden?
- Was wollen Aussagen wie: Amen, Heilig, Herrlichkeit, ich bin nicht würdig, und mit deinem Geiste, zum Ausdruck bringen?
- Warum sind gewisse Gebete und Texte dem/der Zelebrant*in/Priester vorbehalten?
- Welche Antwortrufe gibt die Gemeinde?
- Warum reagiert die Gemeinde immer wieder mit Antwortrufen und Gesängen?
Lebensweltbezug
Im Verlauf des Zyklus 2 vertiefen die meisten Kinder ihre kognitiven, affektiven, sozialen und psychomotorischen Fähigkeiten so weit, dass sie zum Mitfeiern an längeren Gottesdiensten fähig sind. Eine gelingende Eucharistiekatechese und ein erster Empfang der Heiligen Kommunion, baut die Liturgiefähigkeit der Kinder weiter auf und ermutigt sie, sich als volle Mitglieder der feiernden Gemeinschaft wahrzunehmen. Weiterlesen...
Inhaltsaspekte
Tradition: Messfeier: Lesung; Dank sei Gott; Halleluja-Ruf; Evangelium; Lob sei dir Christus; Gabengebet; Einsetzungsbericht; Heilsgedächtnis; Interzessionen; Schlusslobpreis; Vater unser; Agnus Dei; Herr, ich bin nicht würdig; Schlussgebet; Segen; Amen.
Bezug zur Bibel
- K = katholisch
- E = evangelisch
- V = verpflichtend evangelisch